
2022 war das Jahr des Josef Plečnik, ein international anerkannter Architekt und Schüler von Otto Wagner. Boris Podrecca - er gilt als großer zeitgenössischer Architekt – führte eine große Schar von Besuchern durch das Zacherl Haus auf der Brandstätte im 1. Bezirk und stellte Leben und Werk von Plečnik in den Mittelpunkt seiner fachkundigen Erklärungen.

Zum Gedenken an Boris Pahor, dem Triestiner slowenischen Zeitzeugen und Schriftsteller. Mitte 2022 verlor die slowenische Gemeinschaft, die in den Regionen Triest und Nova Gorica lebt, einen bedeutenden Zeitzeugen. Boris Pahor, einer der großen europäischen Persönlichkeiten im Kampf für Gerechtigkeit und Humanität, stand in einer vielbeachteten Lesung und Würdigung, die von der Menschenrechtskämpferin Alenka Puhar, dem Essayisten Lev Detela und dem Historiker Feliks Bister gestaltet wurde.

Florjan Lipuš, anerkannter Schriftsteller und unermüdlicher Verteidiger der slowenischen Sprache wurde zum Ehrendoktor der Universität Klagenfurt ernannt und mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Kärnten ausgezeichnet. Wir gratulieren!

Univ. Prof.in Katja Sturm-Schnabl wurde von der Universität Wien zur Ehrensenatorin ernannt. Ihr wurde auch das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten verliehen. Gratulation!

Erinnert an die Deportation slowenischer Familien 1942 in Eisenkappel
Uhr ohne Zeiger als Warnung und zeitlose Erinnerung
(Novice)

Die Präsidentin des Künstlerhauses in Wien, Tanja Prušnik, anerkannte Künstlerin und Kulturschaffende ist 50. Der Jubilantin wünschen wir bei dieser Gelegenheit auch weiterhin viel Gesundheit und Erfolg!

Mit 1. Juli trat Aleksander Geržina seinen Dienst als Botschafter der Republik Slowenien in Wien an. Wir begrüßen ihn sehr herzlich und wünschen ihm erfolgreiche Tätigkeit als Diplomat.

„Hotspot“ Klagenfurt steht im Mittelpunkt unseres Jahresprogramms. Dazu passt die historisch politische Entscheidung, den Kärntner Slowenen Lojze Dolinar zum Vizebürgermeister der Landeshauptstadt zu wählen: Wir gratulieren!
Interview Kleine Zeitung

Der Kärntner Landsmann Dr. Pavle Zdovc – langjähriges Mitglied und Unterstützer des Slowenischen Institutes – erhielt das Trubar-Ehrenzeichen der National – und Universitätsbibliothek in Ljubljana / Laibach 2020 für seinen entscheidenden Beitrag zur konstanten Entwicklung der Slowenistik an der Universität Wien im zwanzigsten Jahrhundert. Wir gratulieren!

Drago Jančar, einer der bekanntesten slowenischen Schriftsteller erhielt aus den Händen vom Bundespräsident Vd Bellen den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur!

Größte Anerkennung für Peter Handke! Den Nobel-Literaturpreis für 2019 erhielt Peter Handke, dem wir auch für sein Engagement für Kärnten und die Slowenen herzlichst danken

Mit 1. September 2019 hat Martin Kušej die Intendanz des Burgtheaters in Wien angetreten. Slowenisch- und deutschsprachige KärntnerInnen gratulieren zu dieser ehrenvollen Berufung eines Landsmannes!

Tanja Prušnik wurde im Herbst vorigen Jahres zur Präsidentin des Wiener Künstlerhauses gewählt. Das Slowenische Institut in Wien gratuliert zu dieser Auszeichnung und freut sich über weitere Kooperationen.

Mit der Ludmannsdorferin Olga Voglauer sind die Kärntner Slowenen auch im neugewählten Parlament vertreten. Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns über eine Veranstaltung mit der engagierten Grünpolitikerin.

Dem Kärntner und großem Schriftsteller Florjan Lipuš wurde in Wien der Große Österreichische Staatspreis verliehen. Das Slowenische Institut gratuliert herzlichst!

Strahlender Sonnenschein und interessante Sehenswürdigkeiten begeisterten die TeilnehmerInnen an der Schlösserfahrt in die Tschechische Republik.

Das Slowenische Institut in Wien im Parlament
Das Herbstprogramm des Slowenischen Institutes in Wien wurde mit einem Abend unter dem Titel „Wer war Rudolf Perco? – Vom Roten Wien bis zur NS-Melagomanie“ eröffnet, an dem der Mensch und das Wirken des österreichischen Architekten mit slowenisch-italienischen Wurzeln diskutiert wurde. Bereits einige Tage darauf, am 19.9. erfolgte im Parlament der wissenschaftlich-prominente Auftakt mit einer Buchpräsentation des anerkannten Experten und Kärntners, Univ. Prof. Walter Lukan über „Die Habsburger-Monarchie und die Slowenen im 1. Weltkrieg“, die u.a. auch vom Zeithistoriker Arnold Suppan und dem Professor für Sozialgeschichte, Ernst Bruckmüller gestaltet wurde.
Unter dem Motto „Koordinate Triest – Wien“ wurde in einer Veranstaltungsreihe auf historische, politische aber auch künstlerische Entwicklungen und Auswirkungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Bezug genommen. Neben dem erwähnten Rudolf Perco steht an besonderer Stelle der Architekt der Wiener Urania, Max Fabiani, dem unter dem Titel „Max Fabiani und das Fin de Siècle“ eine Abendveranstaltung und die Enthüllung einer Gedenktafel gewidmet wurde. Die Wiener Klassik, Schönberg und Triest bilden ebenso einen Themenakzent wie die Präsentationen über den Karst und das Görzer Umland. Kärnten wird u.a. mit dem großen Kärntner Schriftsteller Florian Lipuš und einem Schwerpunkt zum Gailtal vertreten sein. Äußerst spannende Beiträge gestalteten die Kärntner Experten Manfried Rauchensteiner und Feliks J. Bister über die 12. Isonzoschlacht bzw. zum 100. Jahrestag der Maideklaration 1917.

Gedenktafel für Primus Trubar.
Der slowenische protestantische Verein Primus Trubar (Slovensko protestantsko drušvo Primož Trubar) hat sich zur Aufgabe gemacht, das Erbe der slowenische Reformation des 16. Jahrhunderts zu wahren und zu aktualisieren. Aus diesem Grund schlossen wir uns gerne der Initiative an, dass man gerade im Rahmen der Feierlichkeiten zum 500-jährigne Reformationsjubiläum hier in Schwäbsich Hall eine Gedenktafel errichtet; nach den neuesten historischen Forschungen wurden an diesem Ort im Jahr 1550 die ersten zwei slowenischen Bücher gedruckt. Wir möchten hiermit die Dankbarkeit denjenigen gegenüber zum Ausdruck bringen, die sich in diesem Zusammenhang als verdienstvoll erwiesen haben: der slowenische Reformator Primus Truber, die Autoren, an die er sich anlehnte – nicht zuletzt Johannes Brenz – aber auch die Drucker, welche in unsicheren Zeiten es wagten, die lutherischen Bücher zu drucken.proeuropäische Kandidatinnen und Kandidaten
Themen 2023:
Minderheiten und Volksgruppen in Großstädten; Vernetzung in Wien, Nachbarschaft Vernetzung Prag – Bratsilava – Wien; Hotpot Velden-Wörthersee; Kinder und Frauen in Wien, Literatur: Stritar, Prežihov Voranc, Bachmann u.a.; 100 Jahr KlubSSW; 1943-80 Jahre

Lili Novy
Hervorragende Präsentation der Schriftstellerin Lili Novy durch den Musiker Lado Jakša, Autorin Tatjana Gregoritsch am Institut für Slawistik Wien
Besuch im Parlament
Seit Jänner ist das renovierte Parlament eröffent. Auf Einladung des Slowensichen Institues hatte das interssierte Publikum Gelegenheit zur geführten Besichtigung und anschließenem Treffen mit der Abgeordneten Olga Voglauer.
Ein Fest zum Kulturfeiertag
Mit einer eindrucksvollen gemensamen Festsveranstaltung luden die Slowensiche Intitative, Klub slowenischer StudentInnen und das Slowenische Institut zum Slowenischen Kulturfeiertagein. Selbst-verständlich mit Lied, Instrumentalmusik, Ansprachen un einem köstlichen Buffet.Persönlichkeiten und Ereignisse aus der slowenischen Geschichte:
Hotspot Borovlje/Ferlach:

Roman Verdel/Chrisitan Ogris: Die Stadt Ferlach und die slowenische Gemeinschaft
1942 – Die Deportation; Abschiedsbrief einer Mutter
Andrej Rahten/Feliks J. Bister: Buchvorstellung Anton Korošec
@Youtube Slovenskiinstitutnadunaju

Neu online:
Ein literarisch-musikalisches Tableau mit Verena Gotthardt und Aljaž Jagodić (Youtube)-sl.
Ein kritischer Rückblick auf 2021: Dr. Trautl Brandstaller (Youtube)
Pandemie und die Menschengrundrechte: Univ. Prof. Verica Trstenjak (PPP-Materialien)-sl.

Hanuschgasse 3 ist nicht nur die Adresse des Slowenischen Institutes in Wien sondern auch Sitz einer der größten Privatsammlungen in Österreich: Heidi Horten Collection. Das Slowenische Institut und das Institut für Österreichkunde luden zu einer Führung durch diese hochkarätige Kunstschau.

Akademische Prominenz am Slowenischen Institut
Ein aktualisiertes historisches Thema, eine international anerkannte Expertin und prominente Gäste gaben der Veranstaltung am 10. Mai einen besonderen Rahmen: Prof. in Darja Mihelič sprach zum Thema: „Die populistische Stigmatisierung des Namens eines Karantaner Fürsten – Waljhunismus , eine neue Interpretation für den Begriff Kollaboration?“ Die slowenische Spitzenhistorikerin Darja Mihelič griff – ausgehend von der Dichtung „Die Taufe an der Savica“ des slowenischen Dichters France Prešern – das Thema der Christianisierung der Karantanen in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts auf.

Rosentalwanderung mit historischem Hintergrund
Zum Abschluss der Veranstaltungsserie Hotspot Rosental wurde gemeinsam mit den Naturfreunden Währing zu einer interessanten Präsentation über das wanderbare Rosental eingeladen. Kurt Tisch und Herbert Seher konnten ein zahlreiches Publikum begrüßen, darunter viele WähringerInnen. Große Anerkennung gab es für den Wanderfreak aus Kärnten, Tatjana Gregoritsch, die Appetit auf noch mehr Kärnten vermitteln konnte. Vor allem aber für die gelungene Kombination von Natur, Kultur und historischen Hintergründen mit dem besonderen Hinweis auf die Deportation slowenischer Familien im April 1942.

Ein Lichtblick in Zeiten wie diesen: Auch heuer war der Slowenische Kulturfeiertag ein besonderes Erlebnis! Musik, Literatur und eine überzeugende Laudatio zum Anlass standen im Mittelpunkt eines feierlichen Abends im Operncafe. Verena Gotthardt, Andraž Jagodic, Tugbe Özyonar und Markus Bruckmüller waren hervorragende Akteure!
RožRoadMovie:
Auf den Spuren von 4 Persönlichkeiten an der Drau

Rosen-, Jaun- und Gailtal sind jene Bereiche im zweisprachigen Gebiet in Kärnten, die in einem bekannten Lied besungen werden und als eine Art Hymne der Kärntner Slowenen gelten. Es ist das ein Landstrich, in dem Slowenisch bis in das 20. Jahrhundert dominiert hat und auch Präsenz und Aktivität der Kärntner SlowenInnen widerspiegelt. Dies gilt besonders für die Tallandschaft zwischen den Orten St. Jakob und Ferlach, an beiden Ufern der Drau, die auch heute noch kulturelle und politische Aktivitäteten nachhaltig sichtbar machen. In einer vom Slowenischen Institut in Wien vorbereiteten Dokumentation werden vier Persönlichkeiten, die für die politische, gesellschaftliche und kulturelle Gleichberechtigung – vor allem in der 1. Hälfte des 20. Jhdts – gekämpft haben, vorgestellt: Janko Ogris, Janko Oitzl, Florijan Lapusch und Blaž Reichmann.(Slowenisch)
Link youtubeMaria Theresia

Den Beitrag über die Kaisierin Maria Theresia von Mojca Gätz, einer in Ljubljana/Laibach geborenen Slowenin, die schon viele Jahrzehnte als Stadtführerin in Wien lebt, publizieren wir aus Anlass des 240. Jahrestages des Toleranzpatentes durch Kaiser Josef II, im Oktober 1781. Damit möchten wir auf die Bestrebungen des Sohnes von Maria Theresia zur freien Religionausübung auch im heutigen Staatsgebiet von Slowenien und Österreich hinweisen. Aktuell sind aber auch zwei wesentliche Innovationen von Maria Theresia interessant: Einführung des verpflichtenden Grundschulbesuchs und der Schutzimpfung gegen Pocken.
Link youtubePest&Pandemie

Stefan Pollatschek erzählt in seinem Roman „Pest“ die dramatische Geschichte eines jungen Wiener Arztes, Müller, der 1898 nach einer Forschungsreise nach Indien den Ausbruch einer Epidemie, die durch ein mitgebrachtes Virus ausgelöst wurde, verhindert. Im Mittelpunkt stehen das Alte AKH, der Narrenturm, das Kaiser Franz Josef Spital und die Gesellschaft um die Jahrhundertwende. Die politischen Zustände und der grassierende Antisemitismus rund um den Bürgermeister Lueger spielen dabei eine entscheidende Rolle. Alexander Emanuely erzählt fessselnd; Sandra Hinterlechner sorgt für begleitende Fotos.
Link youtube
Für Alt und Jung.
Link youtube
Unsere neuen Themen:
Slowenistik in Österreich:

Große Besorgnis und Betroffenheit herrscht in den Kollegien und StudentInnenvertretungen! Nach der vor Kurzem gestarteten Unterschriftenaktion zum Thema Slawistik und Slowenistik an der Alepn-Adria Klagenfurt kritisiert die Ao Professorin an der Universität Wien Elizabeta Jenko die Situaion in Wien: Auch hier fehlen Perspektiven und Absicherung der Slowenistik in Wien.
Slowenistik in Österreich: Quo vadis?Slowenien und Österreich in der EU

Round table:

Slowenien und Österreich im gemeinsamen Europa - 30 Jahre Republik Slowenien
Slowenischer Kulturfeiertag diesmal virtuell

Link: Kulturfeiertag (youtube)
Herbstsaisonbeginn: „Auf den Spuren der Stadt Klagenfurt“


100 Jahre Volksabstimmung:
!Dia_log? mit Medienvielfalt

Im dritten, abschließenden Teil spricht Valentin über die Situation im Jahre 1972, als es im Zuge des systematisch organisierten Ortstafelsturmes zu einer aufgeheizten politischen Entwicklung kam.
Diese erste Online-Produktion ist auch unter https://youtu.be/C524sbnumw8 zu sehen.
75 Jahre Befreiung und Wiedererrichtung Österreichs

Tribute to Boris Podrecca: Ehrenmitglied

Eindrucksvolles Fest zum Kulturfeiertag

Ende des 1. Weltkrieges und die Folgen

Europapolitik im Slowenischen Institut


Angelika Mlinar
Als Zeichen europäischer Gesinnung und Anerkennung der slowenischen Volksgruppe ist die Wahl von Angelika Mlinar zur Ministerin für Kohäsion der Republik Slowenien zu werten.
Herbstausflug und Besuch des Stammhauses der Familie Liechtenstien.

Wien ist auch heute noch symbolischer Mittelpunkt des ehemaligen zerfallenden Habsburgerreiches,

Hotspot Unteres Rosental: Wolfgang Petritsch

Den muttersprachlichen Unterricht sichern!

Der Wiener Bürgermeister Ludwig empfängt den Bgm. von Bad Eisenkappel Franc.J. Smrtnik

(Foto):Bgm. Ludwig, Bgm. Smrtnik, seine Gattin Regina in Begleitung von Vertretern des Institutes L. Karničar und H. Seher.
Slowenisch als Muttersprache auch in Wien

2018 ist auch für die österreichischen SlowenInnen ein wichtiges Gedenkjahr.

Erfolgreiches Symposion in der Urania

Ivan Cankar im neuen Haus der Barmherzigkeit


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21.2., 18.00 Buchvorstellung und Vortrag: B. Singer
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21.3., 18.00 Briefe aus London 1943 (slov.)
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Mit Literatur gegen das Virus
Programmhinweise und Informationen- Info 1 / 2023
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- Info 9 / 2023
Materialien:
(Präsentationen und Vorträge)- Slowenistik in Österreich: Quo vadis?
- Tanja Prušnik: Lange habe wir gewartet..
- Drobesch: Wanderung durch Klagenfurt`s Geschichte
- Satire 10. Oktober
Youtube (videostream)
- Valentin: Ortstafelsturm 1972
- RožRoad Movie
- Pollatschek: Pest
- Renate Rogi-Kohlenprath im Gespräch mit Sibyl Urbancic
- Slowenien und Österreich im gemeinsamen Europa - 30 Jahre Republik Slowenien
- Literatur im Wandel
- Kunst und Nachbarschaftsdialog / "30 Jahre"
- Gämsen auf der Lawine (sl)
- Janko Oitzl: Erinnerungen
- doma/daheim-Dunaj/Wien
- Bruckmüller: 1920 Volksabstimmung: Hintergründe
- Sonne und Meer
- Lev Detela liest aus seinem aktuellen Werk
- Slowenischer Kulturfeiertag
- M. Rauchensteiner:
1945 in Kärnten - 100 Jahre Volksabstimmung
(Veranstaltung 20. 10.2020) - Valentin:
Volksabstimmungsfeiern 1920 - 1970 - Valentin:
Politik in Kärnten 1945 – 1970 - Olip:
Sine legibus (online 20.12.20 – 19.1.21)

Tagesexkursion:
TREBIČ / Trebitsch
Trebič ist von zwei herausragenden Sehenswürdigkeiten geprägt:Der Basilika des hl. Prokop und der jüdischen Stadt mit Friedhof. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit wurden beide zusammen in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO aufgenommen. Ein Benediktiner-kloster, das zu Beginn des 12. Jh.s im Dreieck der Königsstädte Brünn, Iglau und Znaim gegründet wurde, ist die Keimzelle der Stadt.
Sonntag, 26. Sept. 2021
Anmeldung: ab 15.8.2021
Schloss Wilfersdorf, Herrnbaumgarten und „Nonseum“ Sonntag 15.9.2019, 8.00 – 21 Uhr
Einladung zum Herbstausflug des Slowenischen Institutes in Wien zum Liechtenstein-Schloss Wilfersdorf aus dem 17. Jhdt., bekannt als die Brücke zu den mährischen Liechtensteinschlössern Valtice und Lednice mit dem einzigen Liechtensteinmuseum (beeindruckende Familiengeschichte).
Besuch des „verruckten“ (nicht verrückten) Dorfes Herrnbaumgarten mit dem einzigartigen Nonseum, ein einzigartiges Museum mit über 400 genialen Erfindungen, „die wir auch nicht brauchen“
Fahrtkosten ca. 50 Euro
Voranmeldung: office@si-dunaj.at

Schöne Exkursion zu den Liechtenstein-Schlössern!
Lednice (Eisgrub) wurde im 13. Jh. Errichtet, seither mehrfach umgestaltet und im 19. Jh im neugotischen Tudorstil wieder aufgebaut. Schloss, Inneneinrichtung, Palmenhaus, landw. Museum sind von großer Bedeutung und werden durch den herrlichen Naturpark mit Lustschlösschen, Minarett, Blumenbeeten und Denkmälern eingerahmt.
Valtice (Feldsberg) wird vom mächtigen Barockschloss der Fürsten Liechtenstein beherrscht, das lange Zeit Sitz des jeweiligen Familienoberhauptes (heute in Vaduz, Liechtenstein) war. Sehenswerte Pfarrkirche u.a. Gemälde PP Rubens zugeschrieben.